Glaubenssätze #bikinibody2020
Ich habe vor wenigen Tagen einen Podcast * entdeckt, der mich inspiriert hat.
Glaubenssätze waren mir ein Begriff und auch, dass Unterbewusstsein eine große Rolle spielt, war für mich nichts Neues. Aber manchmal braucht man eine außenstehende Person, die offensichtliche Dinge noch klarer macht.
In der Folge ging es um Glaubenss
ätze, die unterbewusst dazu führen, dass man ein bestimmtes Verhalten an den Tag legt.
Man hat sich z.B. ganz ganz fest vorgenommen, dass man abnimmt aber das Unterbewusstsein steht im Weg.
Dafür verantwortlich sollen also die Glaubenssätze sein, die fest im Unterbewusstsein verankert sind.
Ich habe mir mal überlegt, was es für Sätze gibt, die mir im Weg stehen.
Meine Glaubenssätze sind:
übergewichtig sein ist „story of my life“.
Ich bin ein wandelnder „Jojo Effekt“.
Wenn ich keinen Sport treibe, verfalle ich immer in ein ungesundes Essverhalten.
Wenn ich ungesund esse, dann verliere ich die Lust auf Sport.
Wenn ich meine Tage habe, dann bekomme ich so oder so Fressanfälle, da kann ich nichts dagegen tun.
Wenn ich nicht mit meinem Mann zusammen ungesundes Essen esse, dann ist er unglücklich.
Wer abends nicht mit essen möchte oder sich eine Extrawurst gönnt, der gehört nicht mit in die Runde.
Dauerhaft kann ich ein gesundes Essverhalten so oder so nicht durchhalten.
Wem mache ich denn was vor, ich bin doch eh schon immer über gewichtig gewesen, als ob es mir zusteht schlank zu sein.
STOP! Jetzt ist Schluss damit!!! Ich habe schon 2017 den „lustigen hashtag“ #bikinibody2020 benutzt. Ja, war echt lustig… Aber was ist, wenn ich damit meinem Unterbewusstsein eingeredet habe, dass es wirklich erst 2020 möglich sein wird überhaupt an dieses Ziel zu kommen? Dieses Gedankenspiel, finde ich sehr interessant und natürlich auch motivierend. Schließlich sind wir ja hier in dem Jahr 2020 und wenn nicht jetzt, wann dann?
